Das verkehrstechnisch hervorragend angebundene Grundstück wurde mit einer eingeschossigen Produktionshalle und einem siebengeschossigen Bürogebäude überbaut. Die Produktion und alle angelagerten Ingenieur- und Meisterbüros fanden im Sockelgeschoss Platz. Die Obergeschosse werden teils für Administration und Laborzwecke selbst genutzt, teils erfolgt eine Fremdvermietung. Das Gebäude ist als Stahlbetonskelett mit vorgehängter Metallfassade konstruiert. Die Tiefe der Obergeschosse ist so gewählt, dass eine flexible Nutzung mit Zellen-, Kombi- und Grossraumbüros in zwei- oder dreibündigen Anlagen möglich ist. Das Entwurfsziel einer hohen Wirtschaftlichkeit der Konstruktion bei gleichzeitig hohem Nutzwert der Flächen wurde streng eingehalten und erfolgreich umgesetzt.